Sharing, NMDL: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Sharing Economy basiert auf dem Ansatz der geteilten oder gemeinsamen Nutzung von Ressourcen. Um im öffentlichen Raum positive Effekte im Sinne der Nachhaltigkeit zu erzielen, können z.B. Autos oder Fahrräder gemeinsam genutzt werden (Reduktion der Flächeninanspruchnahme) oder Fahrten gemeinsam organisiert werden (Reduktion der Verkehrsmenge und -emissionen). 
 
  
Auf Plattformen wie etwa [https://www.mobil-am-land.at/content/Carsharing/ floMOBIL], [https://flugs.moqo.de/ FLUGS] oder [https://beecar.at/ Beecar], können Nutzer:innen Teil eines Carsharing-Netzwerkes werden.  In einigen Fällen organisieren diese [https://www.umweltberatung.at/carsharing-mitfahrboersen/ Plattformen] auch Mitfahrgelegenheiten (Ridesharing). 
 
 
Dass Sharing-Angebote zu einem geänderten Infrastrukturbedarf im öffentlichen Raum führen, zeigt sich am Beispiel der Stadt Graz. Die Plattform [https://www.tim-oesterreich.at/graz/videos-so-funktioniert-tim/ tim] bietet stationsbasiertes Carsharing, Lastenradsharing und E-Taxiservices als Ergänzung zum klassischen öffentlichen Verkehr an. Die dafür notwendige Ausstattung (Abstellplätze und Ladesäulen oder Ladeplatten, in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage) macht die Veränderung im öffentlichen Raum sichtbar (siehe Link: Mobilitätshubs).
 

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2021, 11:12 Uhr