Partizipation und Bürger*innenbeteiligung

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Unterschiedliche Grade (siehe Grafik) der Partizipation werden in Planungen öffentlicher Mobilitätsräume eingesetzt, um Anliegen verschiedenster Personengruppen Gehör zu verschaffen und auch um die Akzeptanz von Umsetzungen zu fördern. In zahlreichen Projekten haben sich Prozesse und Werkzeuge bewährt, die eine möglichst breite und aktive Involvierung von Stakeholdern und Bürger:innen erreichen.

Das Konsortium des Projekts [GLARA] entwickelte ein partizipatives Planungsservice mit Unterstützung von Augmented- und Virtual Reality für urbane Grün- und Freiraumgestaltung, um auch Bürger:innen am Planungsprozess teilhaben zu lassen. Dadurch können die Bedürfnisse (auf Basis virtueller Eindrücke und Erfahrungen) von Nutzer:innen in Freiraumplanungen zu einem frühen Zeitpunkt berücksichtigt werden. Die Stadt Wien ermöglicht u.a. mithilfe der App [Sag’s Wien] ihren Bürger:innen an der Gestaltung des öffentlichen Raums teilzuhaben. In Vorarlberg werden im Rahmen von [Bürger:innen-Räten] Stellungnahmen zu wichtigen Themen verfasst, welche an die Landesregierung übermittelt werden.