Mobilitätsangebote

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Nachhaltige Mobilitätsangebote sind die Treiber der Mobilitätswende mit dem Ziel den motorisierten Individualverkehr (MIV) zu verringern bzw. zu ersetzen. Neue innovative Mobilitätsangebote sorgen für mehr Flexibilität bei der Auswahl eines geeigneten Verkehrsmittels für einen bestimmten Wegzweck. Sie umfassen die Themen Elektromobilität, aber auch automatisierte Mobilität, First-/Last-Mile-Services und Sharing-Dienstleistungen, die über digitale Schnittstellen verknüpft werden und somit leichter nutzbar gemacht werden.

Elektromobilität

Unter Elektromobilität versteht man die Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Das können zum einen ein- und zweispurige Fahrzeuge (eBike, eScooter, ePkw, eBus, eLkw) sein, aber darunter fallen natürlich auch die elektrisch betriebenen öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn, Bahn). Die Elektromobilität ist ein wesentlicher Baustein der Mobilitätswende, da eine vermehrte Nutzung von Elektrofahrzeugen einer Verringerung von CO2-Emissionen sowie Lärm- und Geruchsbeeinträchtigungen beiträgt. Ein Elektro-Fahrzeug ist zwar derzeit in der Anschaffung noch teurer als ein konventionell betriebenes Auto, hat aber geringere Energie- und Wartungskosten. Für Elektroautos muss keine Normverbrauchsabgabe und keine motorbezogene Versicherungssteuer bezahlt werden. Personen, die einen Elektro-Dienstwagen privat nutzen, zahlen keinen Sachbezug. Weitere Info zur Elektromobilität: Elektromobilität Österreich

E-Mobilitätsrechner

Mit dem E-Mobilitätsrechner der Linz AG können die Kosten eines Elektroautos mit jenem eines konventionellen Autos (Benzin/Diesel) verglichen werden

Förderung von Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur

Für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und die Errichtung einer Ladeinfrastruktur (Ladesäule bzw. Wallbox), wenn der Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energieträgern bezogen wird, gibt es in Österreich sowohl für Private als auch Betriebe und Gemeinden Förderungen.

MaaS - Mobility as a Service

Mobilität as a Service (MaaS) ist ein Ansatz einer nutzerorientierten, intermodalen Dienstleistung, das die bestehenden Mobilitätsangeboten von diversen Betreibern in einem Service vereint. Dieses Service bietet eine intermodale Reiseinformation und die Nutzung des Angebotes (inkl. Buchung, Reservierung, Bezahlung und Abrechnung) an und ermöglicht dem Nutzenden eine nahtlose und flexiblere Mobilität. MaaS made in Austria sieht die Erhaltung und Sicherung eines „leistbaren“ und „barrierenfreien“ Zugangs zur Mobilität für alle Bevölkerungsgruppen als eine öffentliche Daseinsgrundvorsorge. Über Apps wie Wienmobil, tim (Graz, Linz; Zentralraum Steiermark) oder wegfinder können in Österreich ÖV-Tickets und andere Mobilitätsangebote gebucht werden.

First/Last Mile Services

Das First-Mile-Service bietet ein nachhaltiges Mobilitätsangebot an, um das Erreichen von Haltestellen des öffentlichen Verkehrs ohne eigenem Pkw zu ermöglichen. Dieses Angebot dient als ergänzendes Angebot zum Linienverkehr. Zu First/Last Mile Services zählen bedarfsgesteuerte Mikro-ÖV-Systeme (wie bspw. Fahrtendienst/Bahnhofshuttle mit E-Fahrzeug, Bürgerbus etc.), aber auch Verleihsysteme (E-Auto, E-Scooter, E-Fahrrad, E-Tretroller). Dieses Service nimmt in der Tourismusmobilität, aber auch im Güterverkehr (Bsp. remihub, cargoserve) einen immer stärkeren Stellenwert ein.

Mobility Point


Mobility Point ist eine Mobilitätsstation, an der zwei oder mehrere Verkehrsmittel verknüpft werden. Je nach Station kann ein unterschiedliches Service angeboten werden, wie zum Beispiel Verleih von Elektroautos oder Elektro(lasten)fahrräder, E-Ladestation, Radboxen, Paket-Abholstation, Infosäule etc.. Dies fördert den Trend zur Multimodalität jedes Einzelnen, sodass der Besitz eines eigenen Pkws nicht mehr notwendig wird. Mobility Points sind sowohl im öffentlichen Raum als auch im privaten Raum (Wohnhausanlage) anzutreffen. Wichte Informationen biete das Handbuch Mobilitätsstationen NRW Praxisbeispiele: Mobility Point Simmering, easymobil Station Griesfeld, Mobility Point in einer Wohnhausanlage (Perfektastraße 58, Wien), Mobility.Lab NÖ (in 11 Gemeinden NÖ)

Mobility Hubs

was sind Mobility Hubs (Kurztext)



Tabelle


Die untenstehende Tabelle enthält einige Beispiele für MobilityHubs. Die Tabelle ist weitestgehend selbsterklärend und beschreibt zunächst Standort und Name des jeweiligen MobilityHubs. Die Spalte Besonderheiten listet Ausstattungsmerkmale zusätzlich zu Bus/Bahn/Tram, Bike-Sharing, Car-Sharing, e-Laden auf. Unter Status ist ersichtlich, ob der MobilityHub derzeit aktiv oder in Arbeit ist oder nur als Studie/Förderprojekt untersucht wurde. Unter Anmerkungen sind weitere Hinweise und Informationen zu den jeweiligen Beispielen angeführt. Wo möglich, sind die offiziellen Webseiten der MobilityHubs verlinkt und ansonsten zugehörige Links beigefügt.

Land Stadt/Gemeinde Name Besonderheiten Status Anmerkungen Hyperlink
DE Hamburg switchh HVV-App, in Hamburg: 72 switchh-Punkte aktiv   Link
DE München MVG Mobilitätsstationen Infostelen, MVG e-Trike (motorunterstütztes Lastendreirad), Quartiersboxen (Schließfachfunktion) aktiv   Link
DE Ludwisgsburg Ludwigsburg intermodal Laden mit in der Region erzeugtem Ökostrom Studie / Förderprojekt Förderprojekt: "Ludwigsburg intermodal" (2013) Link
DE Meschede Mobiltätsquartett plus Kundencenter, Fahrrad-Park-"Bus" mit Zugangskarte aktiv   Link
DE Offenburg Einfach mobil in Offenburg "einfach mobil"-Karte, Lastenräder aktiv   Link
DE Mettingen Mobilstationen Beratung vor Ort durch "Mobilitätspaten", Verleih von Rädern an Toursiten, "StadLandFluss BUS" als Toursitenangebot aktiv   Link
DE Bremen mobil.punkte   aktiv   Link
DE Würzburg Mobilstationen WLAN-Hotspots (Idee lt. TUM-Studie) aktiv   Link
DE Leipzig Mobilitätsstationen Leipzig Leipzig mobil-App, Taxi aktiv   Link
DE Stuttgart Mobility Information and Service Center Stuttgart besonderer Fokus auf den Berufspendlerverkehr aktiv Förderprojekt CIVITAS/EU (2013) --> 2MOVE2 Link
DE Freiburg +pol   Studie / Förderprojekt reviewed paper von Nadja Bautz, Peter Zeile Link
US Los Angeles Los Angeles/Long Beach   in Arbeit Proposal/Evaluation Link
US Ridgefield Branchville Rail Station TOD   Studie / Förderprojekt scheint nicht verwirklicht worden zu sein Link
US Stonington Mystic Mobility Improvements   Studie / Förderprojekt scheint nicht verwirklicht worden zu sein Link
US New York Downtown Brooklyn Schaffung von Arbeitsplätzen, Belebung der Nachbarschaft, Freizeitangebote in Arbeit Ongoing Link
US San Diego San Diego Forward Packetstation mit Schließfachfunktion, autonome Shuttle-Services in Arbeit Regional Plan 2021 Link
BE City of Leuven Olympus network mobility platform eigene App, besonderer Fokus auf den Berufspendlerverkehr: Einlösen von gesammelten Punkten in der Kantine, auf Dienstreisen oder privat aktiv   Link
NE Utrecht City Hub Project: Utrecht Centraal   in Arbeit Bahnhof besteht bereits, Ausbau in Arbeit Link
NO Oslo City Hub Project: Oslo bus terminal Vaterland evtl. teilweise Bootsverkehr in Arbeit Proposal/Evaluation Link
CZ Praque City Hub Project: Parague terminus Dejvická Integrated Rescue System, Public Transport Card "Lítačka", etc. in Arbeit verschiedene Projekte Link
FR Lille City Hub Project: Gare Lille Flandres Implementierung in einem Shopping-Center Studie / Förderprojekt "Euraflanders" als Oberbegriff für die gesamte Entwicklung des Stadtteils Link
FR La Rochelle Yélo Boote, spezieller Service für Personen mit eingeschränkter Mobilität "Isigo", Vergünstigungen in Freizeit- und Kultureinrichtungen, Zusammenarbeit mit Arbeitgebern aktiv   Link
FR Nord-Pas-de-Calais NISTO - New Integrated Smart Transport Options "Sozial-Arbeiter Projekt" (Integration von Langzeitarbeitslosen zurück in den Arbeitsmarkt) aktiv Bike-Hub Link
FR Boulogne NISTO - New Integrated Smart Transport Options Schaffung einer "Bike-Friendly-City" aktiv Bike-Hub Link
CN Guangzhou BRT   aktiv chinesische Website Link (chinesisch)
AT Wien MO.Point Scootersharing, E-Lastenräder, Accesoires (Helme, Kindersitze, etc.) an der Station ausleihen, eigene App aktiv   Link
AT Wien WienMobil Station Scootersharing, Mopedsharing, Radservicestation, Taxi, Radabstellboxen, Lastenräder aktiv   Link
AT Graz Tim Mietauto, e-Taxi, tim-Karte, Infosäule aktiv   Link
AT Schwechat Busstop 3.0 digitales schwarzes Brett, Mitfahrpoint für Fahrgemeinschaften, 24h-Paketautomat Studie / Förderprojekt Forschungsstudie innerhalb des Strukturprogrammes IV2Splus Link

Beispiele aus der Tabelle


switchh Hamburg

Automatisiertes Fahren

Aktuell hört und liest man sehr viel über „autonomes“ und „automatisiertes“ Fahren. Hierbei handelt es sich im Fahrzeuge, die schrittweise mit verbesserten oder völlig neuen Fahrassistenzsystemen ausgestattet werden, wodurch die Fahraufgaben zunehmend auf den „fahrenden Computer“ übertragen werden. Dieser Prozess wird analytisch in fünf Schritten mit zunehmender Durchführung der Fahraufgaben durch das Fahrzeug unterschieden, wobei am Ende eine Situation steht, dass das Fahrzeug sämtliche Fahraufgaben unter allen äußeren Bedingungen voll verantwortlich übernehmen kann. Hier ist vor allem vom Straßenverkehr die Rede und meist auch nur vom motorisierten Individualverkehr (MIV) , seltener vom automatisierten öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) die Rede.

Das [1] Aktionspaket Automatisierte Mobilität (2019-2022) stellt den verkehrlich sinnvollen Einsatz von automatisierter Mobilität im Vordergrund.

Automatisierter MIV

Automatisierter öffentlichen Personenverkehr (ÖPV)

Im Rahmen des von Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH durchgeführten Projektes Digibus wurden Testfahrten mit einem selbstfahrenden Shuttlebus auf öffentlichen Straßen im gemischten Verkehr in ländlicher Umgebung durchgeführt. Die begleitende Studie kam zum Fazit, "...dass das getestete selbstfahrende Shuttle die Erwartungen an hoch- bzw. vollautomatisierte Fahrzeuge noch nicht erfüllte." [1]

Neue Fortbewegungsmittel

Im 21. Jahrhundert, in der Zeiten, wenn die fossilen Ressourcen knapp werden und die Gefahr des Klimawandels realer wird, bieten neue Fortbewegungsmittel Alternativen zu konventionellen Verkehrsmittel an. Im Rahmen des Forschungsförderungsprogramm Mobilität der Zukunft wurden einige Projekte durchgeführt, die neue Fortbewegungsmittel weiterentwickeln, u.a. sind es Projekte E-WALK, CargoRider, CargoRider2 und flexitrike.

E-WALK

Das Projekt E-WALK zielt darauf ab, die Wirkungspotenzialen der Alltagsnutzung von elektrischen Kleinstfahrzeugen für FußgängerInnen und Fußgänger zu erfassen.

Ansprechpartner: Mag. Anita Eichhorn

Organisation: Kuratorium für Verkehrssicherheit

Partner: HERRY Consult GmbH; AIT Austrian Institute of Technology GmbH

flexiTrike

flexiTrike – Flexibel einsetzbares Maßnahmenpaket für (Wieder-) Einsteigerinnen und Einsteiger im Radverkehr.

Das Projekt flexiTrike hatte zum Ziel, jenen Personengruppen, die derzeit aus verschiedenen Gründen nicht Radfahren, ein Gesamtpaket zur Erleichterung des (Wieder-)Einstiegs zur Verfügung zu stellen. Dieses zielgruppengerechte Paket besteht aus einem E-Tricycle mit guter Kurvenlage, Radfahr-Schulungsangeboten und komfortorientiertem Routing.

Das Fahrrad ermöglicht es, flexibel und kostengünstig aktiv und mobil zu bleiben. Manche jedoch, wie zum Beispiel Menschen mit kleinen Kindern, scheuen sich, das Fahrrad für Alltagswege zu nutzen. Mangelnde Beherrschung des Rades, ungewohnte Situationen im Straßenverkehr und ungeeignete Infrastruktur sorgen für Unsicherheit. Als Lösungsansatz entwickelte flexiTrike ein Paket für den Einstieg ins Radfahren. Für die Zielgruppe „Familie mit Kindern“ wurden deren spezifische Anforderungen mit Befragungen erhoben. Bei Lasten- und Kindermitnahme gibt es bei herkömmlichen Rädern oft Gleichgewichtsprobleme, herkömmliche Dreiräder weisen ein instabiles Kurvenverhalten auf. Der Elektro-Dreirad Prototyp erhöht mit seinem Neigungsmechanismus Stabilität und Lenkbarkeit und verfügt zusätzlich über Stauraum für Gepäck und Kindersitz. Ein auf die Bedürfnisse der Zielgruppe angepasster Online-Kurs, mit dem alltägliche Verkehrssituationen trainiert werden können, wurde entwickelt, um den Einstieg ins Radfahren zu erleichtern. Komfortorientierte Routingmodelle schlagen Radfahrern gefühlt sichere Routen vor, die durch Abwägung von Fahrzeit und Komfort auf zeitliche Einschränkungen angepasst werden können.

Wirkung

Die flexiTrike-Lösungen wurden in Tests als große Hilfe für die Nutzung von (Drei-) Rädern eingestuft und unterstützen damit das große Interesse, Alltagswege mit dem Rad zu erledigen (69 Prozent bei Einkaufswegen, 63 Prozent zum Kindertransport). Die Online-Schulungen wurden als hilfreiche Vorbereitung für reale Verkehrssituationen eingestuft, die komfortorientierten Routen wurden im Vergleich mit schnellen Routen sehr viel positiver bewertet und das Design des E-Dreirad-Prototyps überzeugte.

Umsetzung

Die Algorithmen des komfortorientierten Routings sind am AIT schon in mehreren Forschungsprojekten (wie Synarea II) angewandt worden und auch im AIT Routingtool verfügbar. Die Online-Kurse werden von der City Cycling School als Teil des Kursprogramms zur Theorieunterstützung eingesetzt (my.citycyclingschool.at). Für eine Entwicklung des E-Dreirad-Prototyps zum Produkt müssten die Fahreigenschaften noch verbessert und weitere Test durchgeführt werden.

Kontakt: Dr. Christian Rudloff, AIT Austrian Institute of Technology GmbH

Partner: Mag.Art. Valentin Vodev, MA RCA, Bernhard Dorfmann, Inseq Design Illera & Partner OG, Paris Maderna KG, Valerie Wolff MA

Projektlaufzeit: 04/2015 – 10/2017

CargoRider 2

CargoRider 2 – Entwicklung eines neuen, innovativen Mobilitätsangebots zur einfacheren Nutzung von Frachtschiffreisen.

Ziel von CargoRider ist es, das komplette Servicedesign für die Planung und Buchung einer Mitfahrt auf Frachtschiffreisen zu entwickeln, eine prototypische Umsetzung mit den notwendigen Datenschnittstellen zu erstellen und diese anschließend unter Laborbedingungen auf Funktion und Praktikabilität zu testen.

Im Vorgängerprojekt wurde untersucht, wie groß das Interesse an Frachtschiffreisen ist und ob es Möglichkeiten gibt, diese günstig anzubieten. Die Ergebnisse zeigten, dass ein derartiges Service sehr interessant und aus technischer und rechtlicher Sicht durchführbar ist. Basis des aktuellen Projektes ist die Ausarbeitung der rechtlichen Situation und die Konkretisierung des Versicherungsschutzes. Außerdem werden Marktsituation, Konkurrenz, sowie Betriebskosten der Software analysiert. Anschließend erfolgt die Entwicklung eines funktionalen, testfähigen Prototyps. Parallel dazu wird mit Methoden des User Centered Design die Interaktion und das Interface entwickelt und überprüft. Am Ende ist ein Funktionstest unter Laborbedingungen vorgesehen. Hier wird mittels realitätsnaher Daten und Zeitabläufen die Umsetzung überprüft. Dabei wird eine größere Anzahl an Nutzerinnen und Nutzern aus der Zielgruppe fiktive Reisen durchführen und regelmäßig Rückmeldung geben. Die Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer bezüglich eines Mobilitätsservice für Frachtschiffreisen wurden erhoben und dokumentiert. Dies ist die Basis für den Prototyp und die vorgesehenen Test.

Wirkung

Die Projektidee hat sich schnell verbreitet. Die Projektträger werden laufend mit konkreten Anfragen zur Buchung einer Reise kontaktiert. Erkennbar ist somit, dass ein Markt für diesen Service vorhanden ist. Eine solche Plattform könnte also auch ein Marketinginstrument für eine Branche wie zum Beispiel die Binnenschifffahrt sein. Das Projekt konnte bereits jetzt zu einem positiven Image dieser Branche beitragen.

Umsetzung

Teil des Projekts ist die Entwicklung von Betriebskonzepten für eine mögliche anschließende Umsetzung. Einerseits werden Partner aus dem Bereich Schifffahrt gesucht und eine mögliche Betreiberorganisation für das Service. Andererseits kommt es zu einer Auslotung über mögliche Vertriebspartner für die Software unabhängig von Anbietern des Services.

Kontakt: FH-Prof. DI(FH) DI Frank Michelberger, Fachhochschule St. Pölten - Carl Ritter von Ghega Institut für integrierte Mobilitätsforschung.

Partner: FH St. Pölten Institut für Creative\Media/Technologies, FH St. Pölten Institut für Medienwirtschaft, bitsfabrik GmbH

Projektlaufzeit: 04/2018 – 01/2020

Referenzen:

1. Mobilität der Zukunft – Zwischenbilanz Personenmobilität

2. research.fhstp.ac.at/projekte/cargorider-2-innovativermobilitaetsservice

3. facebook.com/CargoRiders


Referenzen

  1. Zankl, C., & Rehrl, K. (2018). Digibus 2017 - Erfahrungen mit dem ersten selbstfahrenden Shuttlebus auf öffentlichen Straßen in Österreich. Salzburg: Salzburg Research. Endbericht