Aktive Mobilität

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Unter aktiver Mobilität versteht man Fortbewegung mit Hilfe der eigenen Muskelkraft, also insbesondere Zufußgehen und Radfahren, aber auch das Fahren mit Tretrollern, Inlineskates oder Pedelecs. Das ist gut für die Gesundheit, schont die Umwelt und erhöht die Lebensqualität. [1]

Projekte

flexiTrike

flexiTrike – Flexibel einsetzbares Maßnahmenpaket für (Wieder-) Einsteigerinnen und Einsteiger im Radverkehr.

Das Projekt flexiTrike hatte zum Ziel, jenen Personengruppen, die derzeit aus verschiedenen Gründen nicht Radfahren, ein Gesamtpaket zur Erleichterung des (Wieder-)Einstiegs zur Verfügung zu stellen. Dieses zielgruppengerechte Paket besteht aus einem E-Tricycle mit guter Kurvenlage, Radfahr-Schulungsangeboten und komfortorientiertem Routing.

PlanBiSS

Standort-Planung von Bikesharing-Systemen unter Berücksichtigung von Nachfrage, Umverteilung und Wartung.

Im Projekt PlanBiSS wurden Methoden und Strategien entwickelt, die eine vorausschauende Planung eines Bikesharing-Systems unterstützen. Verfolgt wurde dabei ein integrierter Ansatz, mit dem sowohl die potentielle Nachfrage abgeschätzt, Standorte geplant und die Radverteilungslogistik inklusive Wartungstätigkeiten organisiert werden kann.

GoGreen

Das Zu-Fuß-Gehen ist eine Mobilitätsform und ein Lifestyle zugleich: in urbanen Räumen beleben FußgängerInnen das Stadtbild. Zu den Anreizen, Wege zu Fuß zurückzulegen, zählt die fußgängerfreundliche Gestaltung von Straßen, Wegen und Plätzen und auch das Straßengrün – so das Thema des Projektes GoGreen, das den Einfluss von Begrünung auf eine aktive Mobilität behandelt.

Referenzen